Wer mit Ubuntu arbeitet und Bilder bearbeiten will, kommt um GIMP (fast) nicht herum. GIMP braucht sich meiner Meinung nach auch nicht hinter Photoshop zu verstecken – in meinem Computer-Alltag vermisse ich nichts. Fast nichts.
Was ich an GIMP nicht ganz so mag, ist das Look & Feel, genauer gesagt die Aufteilung in mehrere Fenster. Das ist sicherlich ganz praktisch, wenn man mit mehr als einem Bildschirm arbeitet, aber auf einem einzelnen Screen empfinde ich die Fenster einfach nur störend.
Aber Ubuntu wäre ja nicht Linux, wenn es da keine Lösung gäbe. Und es gibt sie.